Offizieller Reiseführer durch Zamość

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Guciów – der schönste Krähenwinkel

So sagt der in Guciów verliebte Stanisław Jachymek, der wegen seiner Schönheit hier...

durchschnittliche Note

 

Fot. Tomasz Michalski

 

So sagt der in Guciów verliebte Stanisław Jachymek, der wegen seiner Schönheit hier einen richtigen Bauernhof eingerichtet hat. Es ist wirklich eins der schönsten malerischen Dörfer  in Roztocze. Es liegt am wilden Wieprz, unter alten Buchen und Ahornbäumen auf der einen Seite und dem Nationalpark Roztocze auf der anderen Seite. Wie es die Wissenschaftler erforscht haben gibt es hier die meisten sonnigen Tage in Polen, über 100. Hier, wie nirgendwo anders reifen süße wilde Birnen und Hagebutten, Apfelbäume, mit einem besonderen Geruch verführt der Honig von Roztocze. Nirgendwo anders nur in Guciów wächst der dickste in Polen Ahornbaum, über 6 m im Umfang. Es bezaubern  im Waldzentrum gelegene Quellen, vergessene Kahane und abgrundtiefe  Talschluchten. Sie ermuntern zu Wanderungen durch die Gegend. Bei den ermüdeten Wanderern steigern  sie den Appetit, den man in dem Bauerngasthof befriedigen kann. Hier bekommt man Aschkuchen, saure Mehlsuppe, Grütze mit Linsen, Kartoffeln mit Schalen mit Knoblauchbutter, Suppe aus Brenneseln, gebratene Steinpilze und  Wildfleisch. Guciów lädt auch in die Kammer ein, wo man von der Sammlung von Mineralien und  Versteinerungen verwundert wird. Es lohnt sich auch in den  hölzernen mit Strohdach bedeckten  Rinderstall reinzuschauen – das ist die Galerie der Künstler von Roztocze.

Das Projekt wird aus den Mitteln der EUROPÄISCHEN UNION - AUS DEM EUROPÄISCHEN FONDS FÜR REGIONALENTWICKLUNG im Rahmen DES REGIONALEN OPERATIONSSYSTEMS DER WOJEWODSCHAFT LUBLIN FÜR DIE JAHRE 2007-2013 mitfinanziert © Stadtamt von Zamość